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Von Klein-Flottbeck nach Rommerskirchen: Mit Gilbert Tillmann, Frederic Tillmann und Karl Schneider starten gleich drei Derby-Stars beim Springturnier des Reitvereins Gut Kruchenhof. Geboten wird vier Tage starker Springsport.

Ein kurze Turnierpause gönnten sich Gilbert und Frederic Tillmann nach den anstrengenden Tagen beim Deutschen Spring-Derby in Hamburg. Jetzt sind die Brüder vom Gestüt Gut Neuhaus erholt und ihre Pferde „frisch“ für das nächste Turnier, das praktischerweise fast direkt um die Ecke ihres Domizils stattfindet. Es geht zum Gut Kruchenhof in Rommerskirchen. Von Donnerstag bis Sonntag (20. bis 23. Juni) werden auf der Reitanlage zwischen Anstel und Delhoven vier Tage starker Springsport geboten. Mit allen Lokalgrößen aus dem Kreis-Pferdesportverband Neuss, aber eben auch mit den Derby-Stars. Zu Gilbert und Frederic Tillmann gesellt sich der dritte Rheinländer, der im Deutschen Spring-Derby startete: Karl Schneider (RJC Rodderberg). Der Wachtberger hat weit über 100 S-Siege auf seinem Konto, ist immer ein Kandidat für goldene Schleifen. Er trifft unter anderem auf rheinischen Springsport-Größen wie Otmar Eckermann (RV Kranenburg) und Frederik Knorren (RV Würselen). Aus dem heimischen KPSV sind unter anderem Marc Boes (RFV Liedberg) und Rebecca Golasch (RFV Kaarst) dabei.

Sie alle dürften sich auf Gut Kruchenhof sehr wohl fühlen: Das Turnier, das der kleine RV Gut Kruchenhof mit seinen Ehrenamtlern stemmt, bietet beste Bedingungen.

Die Böden sind topp präpariert.

Turnierchef Uwe Hintzen

Der Springplatz, 75 mal 60 Meter groß, bietet den Parcourchefs Nicole Hebmüller und Otmar Schmid viel Platz, um kreative Kurse zu entwerfen. Ihre Parcours‘ dürften die Aktiven vor einige Klippen stellen – und den Zuschauern aufregende Momente zum Mitfiebern bescheren.
Sechs Springprüfungen der schweren Klasse stehen auf dem Programm. Damit ist das Turnier das größte im Rhein-Kreis Neuss in der „grünen Saison“. Nur die Gut Neuhaus Indoors warten mit so vielen S-Springen auf, sind allerdings ein Hallenturnier.

Der große Springplatz auf Gut Kruchenhof ist optimal vorbereitet.

Sportlicher Höhepunkt ist der „Große Preis“ – ein Zwei-Sterne-S mit Siegerrunde – am Sonntag um 16:00 Uhr. Ein Publikumsrenner ist das Barrierespringen der Klasse S am Samstagabend ab 19:15 Uhr.
Uwe Hintzen ist mit der Resonanz der Reiter sehr zufrieden. Über 1450 Nennungen sind eingegangen. Insgesamt 27 Springprüfungen hat der Verein, der das Turnier mit seinen ehrenamtlichen Helfern stemmt, ausgeschrieben. „Da gibt es von früh morgens bis abends jeden Tag genug zu gucken“, sagt der Chef-Organisator. Damit ist das Turnier auch bestens für den Familienausflug geeignet. Abgesehen vom sportlichen Programm hat der Veranstalter auch abseits des Springplatzes für Annehmlichkeiten gesorgt. Es gibt eine kleine Shoppingmeile mit allem, was das Reiterherz begehrt. Hungern muss auch kein Besucher: Es gibt diverse Gastronomie-Angebote, vom Grill-Klassiker bis zum Eiswagen.

Die komplette Zeiteinteilung sowie Nennungslisten sind vor dem Turnier auf www.bila.de online abrufbar.

Vier Tage Springsport vom feinsten – das bietet das große Springturnier auf Gut Kruchenhof. Von Donnerstag bis Sonntag tummeln sich die Parcourscracks aus dem ganzen Rheinland auf der Anlage zwischen Anstel und Delhoven. Sogar internationale Konkurrenz mischt ebenfalls mit. „Es haben sich Reiter aus Finnland, Kroatien, Belgien und Holland angekündigt“, freut sich Turnierchef Uwe Hintzen. „Die Resonanz der Aktiven ist wieder sehr gut“, sagt er. „Wir werden den Zuschauern an allen vier Tagen Topsport bieten.“

Espatako und Nina Hintzen

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Beim Springturnier auf Gut Kruchenhof folgt ein Highlight dem nächsten. Es gibt fünf S-Springen,  Espatako wird aus dem Sport verabschiedet und Paul von Wylick erhält das Goldene Reitabzeichen.

Zum fünften Mal steigt von Donnerstag bis Sonntag das große Springturnier auf Gut Kruchenhof. Dabei jagt ein Höhepunkt den nächsten: Qualifikationen zum Bundeschampionat am Donnerstag, fünf S-Springen, ein tränenreicher Abschied und die Verleihung eines Goldenen Reitabzeichens. „Mehr geht einfach nicht“, stellt Turnierchef Uwe Hintzen fest. Besonders für ihn und seine Familie wird das Turnier ein emotionales Großereignis, zu dem auch rund 3000 Zuschauer erwartet werden.

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Gilbert Tillmann gewinnt auf Atengo T – Axel Hebmüller gratuliert.Kaiserwetter und drei Tage tollen Springsport – die Pferdefreunde Gut Mankartzhof konnten am Sonnabendtag höchst zufrieden die Füße hochlegen. Das Turnier mit 14 Springprüfungen der Klassen E bis S meisterte der Verein auf der Reitanlage der Familie Hebmüller an der Broicherseite in Kaarst vorbildlich. Organisatorisch wie sportlich blieben kaum Wünsche offen. „Es ist wirklich super gelaufen“, freute sich Hofherr und KPSV-Präsident Axel Hebmüller. „Das war tolles Teamwork. Auch mit der Resonanz sind wir im Großen und Ganzen zufrieden.“

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Die Hindernisse glänzen, der Parcours ist aufgebaut, die Meldestelle in einem auffälligen amerikanischen Schulbus eingerichtet: Am kommenden Wochenende (7. bis 9. April) steigt das Springturnier auf Gut Mankartzhof an der Broicherseite in Kaarst.

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Am kommenden Wochenende steigt das nächste Turnier: Auf dem Pferdehof Schnitzler in Jüchen-Waat steht das traditionellen Hallen-Springturnier an. Insgesamt elf Springprüfungen hat der Gastgeber, der RV St. Johannes Waat, ausgeschrieben. Vom Springreiterwettbewerb bis zum M-Springen ist alles dabei. Damit ist das Turnier vor allem für junge Reiter und die breite Basis interessant. Highlight ist das M*-Springen mit Siegerrunde am Sonntag um 17 Uhr.

Zeiteinteilung und Nennungslisten gibt es bei BiLa.

Während Derbysieger Gilbert Tillmann wieder einmal beim Deutschen Springderby in Hamburg für Furore sorgt, treffen sich seine Mitstreiter aus dem Kreis-Pferdesportverband Neuss auf Gut Böckemeshof in Kaarst. Wie gewohnt steigt ab Christi Himmelfahrt auf der Anlage der Familie Bierewitz in Kaarst ein großes Springturnier. Falls der Derbysieger aus Grevenbroich wieder bis ins Finale springt, wird es dort sicher wieder die Gelegenheit geben, das schwerste Derby der Welt live auf dem Turnier zu verfolgen.

Springsportbegeisterte Zuschauer können als beruhigt zu Turnier, um ihre Favoriten anzufeuern. Auf dem Programm stehen insgesamt 17 Prüfungen – vom E-Springen bis zur Klasse S. Höhepunkt ist das S* mit Stechen am Sonntagnachmittag (15:30 Uhr), für das sich renommierte Reiter wie Dennis Tolles, Björn Kuwertz, Jan Hoster, Christiane Weyen und Robin Kronenberg – alle aus dem KPSV Neuss – angekündigt haben.

Auch das M** mit Siegerrunde, Highlight am Samstag Abend um 17:30 Uhr, ist zahlenmäßig sehr gut besetzt. Die meisten Paare sind allerdings im S-Springen für Mannschaften (Donnerstag 16 Uhr) gemeldet – über 100 Nennungen sind für das Teamspringen eingegangen. Und nicht zu vergessen: Es findet auch die erste Wertungsprüfung der Springreiter im KATINA Mini Cup statt!

Zeiteinteilung und Teilnehmerlisten sind auf www.its-turnierservice.de anrufbar.

Das Herz von Nicole Hebmüller, Hofherrin auf Gut Mankartzhof an der Broicherseite in Kaarst, schlägt für den Springsport. Als Nachwuchsreiterin war sie selbst hocherfolgreich im Parcours – jetzt ist sie als Parcourschefin und Trainerin dabei.

Kein Wunder also, dass der Schwerpunkt auf der Reitanlage der Familie Hebmüller auf dem Springsport liegt – und auch die dort beheimateten Reiterfreunde Gut Mankartzhof allzu gerne durch den Stangendschungel galoppieren. Deshalb ist das diesjährige Turnier des Vereins auch ein reiner Springturnier. Von Freitag bis Sonntag treffen sich die Parcourscracks aus dem Kreis-Pferdesportverband Neuss auf dem malerischen Hof an der Broicherseite. Zum ersten Mal seit 15 Jahren ist das Frühjahrsturnier aber nicht das Kreis-Jugendturnier des KPSV Neuss, sondern ein „offenes“ für alle Altersklassen. Das „neue“ Turnier bietet die ganze Bandbreite an Springprüfungen von E bis S. „Wir wollten nach so vielen Jahren mal wieder was anderes machen“, erklärt Hofherr Axel Hebmüller die Veränderungen. Die Änderung kommt bei den Reitern gut an: „Wir haben rund 600 Nennungen erhalten“, freut sich seine Frau Nicole Hebmüller. „Damit sind wir zufrieden.“

Die besten Reiter aus dem KPSV Neuss sind natürlich dabei – zum Beispiel Derby-Sieger Gilbert Tillmann. „Mit dem neuen Turnier führen den Nachwuchs, den wir über das Kreisjugendturnier viele Jahre gefördert haben, an die größeren Springen heran“, erklären die Organisatoren. Die beste Beispiel dafür kommt gleich aus den eigenen Reihen der RF Gut Mankartzhof: May Diekmann gewann das Finale „Best of Sixteen“ – am Wochenende reitet sie vor heimischer Kulisse ihr erstes S-Springen. Das schwerste Springen des Turniers, ein S* mit Siegerrunde, steht am Sonntag um 16:15 Uhr. Schon am Samstagnachmittag (16 Uhr) steht aber das erste S* an. Freitag ab 12 Uhr laufen die Jungpferde-Prüfungen (A bis M), Samstag steht eine gelungen Mischung von Springen von E für die Jüngsten bis S für die Routiniers  auf dem Plan.

Die Zeiteinteilung gibt es hier: http://www.gut-mankartzhof.de/.

 

Auf dem Pferdehof Schnitzler in Jüchen-Waat steigen Dressur- und Springreiter gleichermaßen in den Sattel. Deshalb realisiert der RV St. Johannes Waat schon seit „Reitergedenken“ im Frühjahr immer gleich zwei Turniere – dann kommen sich bunte Stangen und Buchstabentafeln nicht in die Quere. Damit ist der Verein wohl der einzige im Kreis-Pferdesportverband Neuss mit zwei Turnieren innerhalb weniger Wochen. Ein Organisationsaufwand den die Vereinsmitglieder schon seit Jahrzehnten locker meistern. Das ist 2016 nicht anders: An diesem Wochenende, dem 9. und 10. April 2016, machen die Parcourscracks den Auftakt. Die Dressurreiter sind dann vom 22. bis 24. April an der Reihe.

Elf Prüfungen stehen insgesamt am Samstag und Sonntag auf dem Programm  – vom Springreiterwettbewerb bis zum M* mit Siegerrunde. Damit bietet Waat vor allem dem Nachwuchs und Reitern in den unteren und mittleren Klassen die Möglichkeit, sich im Parcours zu messen. Eine Gelegenheit, die immer gerne genutzt wird. Entsprechend sind die Prüfungen zahlenmäßig besetzt – allein für das schwerste Springen am Sonntag um 17:15 Uhr haben sich rund 40 Paare angekündigt. Los geht es jeden Tag um 8 Uhr, da müssen die Reiter ihre Pferde früh aus den Boxen holen.

Zeiteinteilung und Teilnehmerliste gibt es auf www.bila.de!